Hilfe bei Krebs


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Wenn man erstmal versteht, wann und wieso ein Mensch Krebs kriegt und was Krebs eigentlich ist, dann kann man viel besser dagegen vorgehen. Denn Krebs liebt Säure. Säure ist sein großer Spielplatz. In der heutigen Zeit sind so viele Menschen aufgrund von falschem fettigem Essen und einer immensen Kaffeesucht so übersäuert, dass der Markt überschwemmt wird von Säureblockern, die es in Apotheken zu kaufen gibt, und noch mehr Schaden anrichten können (u.a. Gallenblasenentzündung). An jeder Ecke steht ein Coffee-to-go-Laden, überall braucht man immer und überall Kaffee. In Kaffee steckt viel Gerbsäure, die einen sehr schnell sehr übersäuern kann. Und trinkt man "auch nur ein Tässchen am Tag", so ist dennoch die Dosis das Gift: jeden Tag!

Krebs liebt also Säure. Und es hasst Vitamin C

Nimmt man dem Krebs die Säure weg und erschießt es mit Vitamin C in sehr hoher Dosierung, dann ätzt man den Krebs damit weg.

Wie geht das genau?

Je nach Stadium des Krebses kann ein Mensch keine orale Medikation mehr bekommen und muss alles gespritzt kriegen. Nicht viele Ärzte helfen einem auf natürliche Weise, zu viel verdienen sie an Operationen, Chemotherapien und Medikamentengabe. Es mag Menschen geben, denen Chemo bei Krebs geholfen hat, es soll nicht per se verteufelt werden.

Aber zu viele Menschen macht Chemo erst recht kaputt und das Immunsystem zerbricht vollends, was eigentlich gestärkt werden müsste, damit es den Kampf gegen den Krebs gut aufnehmen kann.

Am besten ist es, wenn man mehrmals am Tag eine hohe Gabe von Vitamin C gespritzt bekommt, mindestens 1000mg oder 2000mg. Wer lieber und besser orale Medikation will, der mag täglich bis zu 2000mg oder 3000mg natürliches (am besten gepuffertes, sogenanntes Ester-C) Vitamin C zu sich nehmen. Entweder gepuffertes Vitamin C (was magenfreundlicher und kaum sauer ist) oder ein natürliches aus Camu Camu, Acerolakirsch oder Hagebutte etc. 

Es gibt Menschen, die jeden Tag bis zu 2 Liter Karottensaft getrunken haben und nach wenigen Monaten von ihrem Krebs geheilt wurden!

Es darf auf keinen Fall synthetisches Vitamin C, also keine Ascorbinsäure sein, denn diese ist eher krebserregend!

Zeitgleich muss auf eine Entsäuerung geachtet werden, sodass zum Einen die Ernährung in vegan umgeschaltet werden muss, da Tierisches krebserregend und säuernd ist, zum Anderen muss auf basisch umgelegt werden, sodass eher gekeimte Lebensmittel wie u.a. gekeimte Haferflocken, gekeimte Nudeln etc, gegessen werden sollte.

Auch ein sogenanntes Basisches Aktivwasser (Basenwasser) sollte täglich eingenommen werden.

Am Wichtigsten ist die Einnahme von Natron, welches den Körper entsäuert und dem Krebs den Boden unter den Füßen wegreißt. Jeden Tag entweder mehrmals ein bisschen Pulver in Wasser verrührt eingenommen oder wenigstens einmal eingenommen (besonders wenn Basenwasser und vegane, basische Ernährung angewendet werden).

Eine Entsäuerung des Körpers sowie eine vegane basische Lebensweise plus hohe Einnahme von Vitamin C helfen auch generell ein gesundes Leben zu führen und andere Krankheiten einzudämmen, denn wenn erst einmal der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist und das Immunsystem nicht genug Baustoffe, also Vitamin C, enthält, der wird leichter krank und krebsanfällig. Und nein, auf natürliche Weise durch Essen von viel Obst und Gemüse kommt man leider nicht auf so hohe Gaben Vitamin C, aber es kann durchaus helfen gesund zu essen.

Selbstverständlich sollte in einer Zeit der Krebsbehandlung Rauchen, Alkoholtrinken sowie Kaffeetrinken komplett eingestellt werden oder wenigstens stark verringert werden, wenn ein abruptes Aufhören nicht möglich ist! Das Gesunde muss dem Ungesunden überwiegen. Je nachdem wie wichtig einem das eigene Leben und der Sieg über den Krebs ist.
"In einer umfassenden Studie vom Februar 2022 heißt es(*), dass gerade wegen der krebsfördernden Wirkung des Zuckers eine der wichtigsten Regeln einer krebshemmenden Ernährung die Reduzierung des Zuckerkonsums darstelle." (Zitat von "Zentrum der Gesundheit", Link: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/alternative-suessungsmittel/zuckerersatz-krebs?mc_cid=39adc1f30d&mc_eid=9373a5d2cd) Alternativen zu krebsförderndem Zucker sind z.B.: Stevia, Erythrit, Yacon oder Xylit (mehr dazu im Link).

Info: Der Krebs ist nicht dein Freund und er gehört nicht zu dir! Es gibt Menschen (besonders Kinder und Jugendliche), die an Krebs leiden und ihrem Krebs einen Namen geben und sagen, er gehöre zu ihnen: dem ist nicht so! Aus geistiger Sicht ist dies fatal, denn so bejaht man die Erkrankung und sieht es als Teil von sich selber. Der Krebs ist nicht Teil deines Körpers, war er nie und wird er nie sein! Krebs ist eine Krankheit und Krankheit kam mit der Sünde in diese Welt, durch das Böse, durch den Teufel. Es war nie Gottes Absicht, dass Menschen krank werden sollten. Du sollst gesund sein, also bejahe deine Gesundheit in Gott und verfluche die Krankheit in dir. Nimm die Gesundheit an, nicht die Krankheit!!!



* https://www.mdpi.com/1420-3049/27/4/1362 [Iatridis N, Kougioumtzi A, Vlataki K, Papadaki S, Magklara A. Anti-Cancer Properties of Stevia rebaudiana; More than a Sweetener. Molecules. 2022 Feb 17;27(4):1362.]