Das PCO-Syndrom - Heilung in Sicht

 


Das PCO-Syndrom ist keine eigenständige Krankheit, wie bisher vermutet, sondern es ist ein Symptom einer erkrankten Nebenniere. Hier bedarf es einer gründlichen Untersuchung aller Hormone der Nebenniere. Entweder kann es eine Nebennierenüberfunktion oder eine Nebennierenschwäche sein, die PCO entstehen lässt.

Hier helfen auf pflanzlicher Basis sogenannte "Adaptogene", hier gibt es etliche. Je nach eigenem Befinden gibt es u.a. Rosenwurz, Ashwagandha und Reishi. Rosenwurz und Reishi helfen auch dabei, dass der weibliche Bartwuchs gehemmt wird, da hier das aktive Testosteron (Dihydrotestosteron, DHT) in seinem Wachstum mehr und mehr angehalten wird. Hierzu gibt es etliche Internetseite zur Hilfe (sehr zuverlässig sind die Informationen von "Zentrum der Gesundheit":  www.zentrum-der-gesundheit.de ). Am Besten nimmt man Extrakte, die helfen laut verschiedener Meinungen am besten.

Anstatt also an etlichen Symptomen des PCO-Syndroms (Bartwuchs, Bluthochdruck, Stimmungsschwankungen usw) herumzudoktern, sollte ein einziges Organ, die Nebenniere, untersucht und behandelt werden. 

Diese "biologisch aktiven Pflanzenstoffe" passen sich dem Körper an bzw. passen den Körper an und bringen ihn in die korrekte und gesunde Lage, wie er sein sollte. Auch die Einnahme von Schwarzkümmelöl soll helfen, u.a. bei Hirsutismus.

 Im Blogbeitrag "Gesund leben im Einklang mit den Hormonen" wird eine Nebennierendiät von Dr. Alan Christianson vorgestellt, die sowohl für erkrankte als auch für gesunde Nebennieren geeignet ist als auch für eine normale Ernährungsweise ohne gleich abnehmen zu wollen.